Dr. Isabell Löw

Listenkandidatin Platz 19
Kreisverband: Dachau-Fürstenfeldbruck
dieBasis

Dr. Isabell Löw
 

"Bedingungslose Grundrechte und Freiheit"

Name: Dr. Isabell Löw
Alter: 38 Jahre
Beruf: Gebietsleitung Pharma
Kreisverband: Dachau-Fürstenfeldbruck

Ich stelle mich vor:

Mit meinem Mann und meinem kleinen Sohn wohne ich in Eichenau; gebürtig kommen wir aus Baden-Württemberg.

Im Anschluss an das Abitur habe ich eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenschwester gemacht und bis zu meiner Promotion 2015 Chemie studiert. Nach der Elternzeit habe ich in der Parma Branche begonnen. Dabei war mir immer wichtig für ein moralisch einwandfreies Unternehmen zu arbeiten, das ich auch gefunden habe.

2020 habe ich mich zum ersten Mal in meinem Leben für Politik interessiert. Ich hatte und habe noch viel nachzuholen, aber je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr spüre ich einen großen Drang mich aktiv in der Politik zu betätigen.

Meine wichtigsten Anliegen sind die bedingungslose Erhaltung der Grundrechte und die repressionsfreie Meinungsfreiheit im Rahmen der guten Sitten.

Aus aktuellem Anlass möchte ich noch erwähnen, dass ich auf keinen Fall käuflich sein werde, da meine Motivation eine gute und lebenswerte Zukunft für uns alle ist. Daher wäre mein Preis meine Ehre und die ist unveräußerlich.

Weiterhin ist mir ein freier und bedingungsloser Diskurs in der Wissenschaft wichtig, denn nur so können wir die beste Lösung, ohne größere Kollateralschäden, mit größtmöglichen Freiheiten und dem bestmöglichen Schutz für uns alle ermöglichen.

Warum ich in der Partei dieBasis Mitglied geworden bin:

Seit Monaten beobachte ich, wie die Rhetorik und die Handlungen der aktiven Politiker immer intransparenter, unverständlicher, teilweise korrupter und undemokratischer werden.

Auch die immer stärker werdende Verengung des Meinungskorridors und die Bindung unserer Grundrechte an bestimmte Bedingungen bereiten mir große Sorgen.

Vor allem die geplante Behandlung unserer Kinder (und aller Bürger) mit einer experimentellen Substanz, von der weder alle Nebenwirkungen noch irgendwelche Langzeit-Effekte bekannt sind, macht mich mehr als sprachlos und zwingt mich intrinsisch zu einer aktiven Handlung. Eine schnelle Lösung war bisher sehr selten eine gute Lösung.

Zukünftige politische und gesellschaftliche Visionen:

Die Öffnung der Debattenräume, keine Cancel Culture, nur so können wir uns sinnvoll mit verschiedenen Meinungen auseinandersetzen und die beste Lösung finden. Eine Diskussion muss immer sachbezogen und darf nie persönlich sein.

Das Bildungssystem braucht ebenfalls einen Neustart, wie auch unser jetziges Krankheitssystem, das mehr von Krankheit als von Gesundheit profitiert. Die Gesundheit darf nicht gewinnorientiert sein. Fallpauschalen gehören abgeschafft.

Wichtig ist auch der Aufbau zusätzlicher regionaler Strukturen im Handel um die Umwelt zu schonen, indem lange Beförderungswege vermieden werden. Das hat auch den Charme, dass sich Menschen wieder regional kennenlernen können.

Der Transfer politischer Kompetenzen nach Brüssel gehört meiner Meinung nach gestoppt. Eine gemeinsame Währung führt in einem Verbund unterschiedlich starker wirtschaftlicher Strukturen unweigerlich zu dessen Untergang. An die Stelle der EU sollte ein Freihandels-Abkommen treten, in dem jedes Mitgliedsland selbst souverän bleibt.

Und das Wichtigste zu Schluss: Es darf nie und nimmer Bedingungen für unser Grundrechte geben, denn dann sind es keine mehr. Und keinesfalls sollte eine wie auch immer geartete medizinische Behandlung eine solche Bedingung sein. Weder für uns und schon gar nicht für unsere Kinder.

Meine Schwerpunkte:

Wie zuvor erwähnt, ist mir ein ausgewogenes und auf Individualität ausgerichtetes Bildungssystem, das unsere Kinder zum Denken, Kombinieren und Hinterfragen anregen soll, sehr wichtig. Es darf keine Indoktrination geben. Der reine Transfer von Wissen, gepaart mit der Fähigkeit verschiedene Informationen zu neuem Wissen zu kombinieren, sollte das oberste Ziel sein. Nur so ermöglichen wir unseren Kindern ein gutes Leben, das für alle folgenden Generationen lebenswert sein wird.

Als essentiell sehe ich auch die Machtbegrenzung als eine unserer Säulen an. Ich plädiere für eine Amtszeit von maximal zwei Legislaturperioden. Weiterhin ist eine strenge Teilung zwischen Politik, Exekutive, Legislative und der Medienwelt erforderlich. Letztere muss absolut unabhängig sein, auch von privaten Investoren. Eine Abschaffung des Lobbyismus in der jetzigen Form gehört sofort umgesetzt.

Politiker sollten für schwere Verfehlungen, die viel Steuergeld verschwenden, persönlich belangt werden können. Dies gilt insbesondere, wenn diesen Politikern Vorsatz oder starke Nachlässigkeit nachgewiesen werden kann.

Die Entscheidung für unser Land sollte von uns Bürgern ausgehen, daher bin ich für mehr Volksentscheide nach dem Vorbild der Schweiz. Dazu ist es nötig, die Menschen frei und unabhängig zu informieren. Aber auch die Entscheidungsfindung der MdB sollten der Schwarmentscheidung unterliegen. Kein Fraktionszwang.

Ein weiteres wichtiges Anliegen ist mir ein gut funktionierendes Gesundheitswesen. Faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen für das gesamte beteiligte medizinische Personal. Gute Personalschlüssel, Abschaffung der Fallpauschalen und keine Privatisierung des Gesundheitswesens. Eine fundierte, menschliche und professionelle Ausbildung ohne Ausbeutung der Auszubildenden. Ein Krankenhaus sollte nicht auf Profit aus sein, sondern darauf, seine Patienten bestmöglich zu behandeln.

Generell sollten wir in Zukunft auf einen harmonischen, friedvollen und durch gegenseitigen Respekt geprägten Umgang miteinander, mit der Tierwelt und unserer Umwelt achten. Wir müssen sparsam mit den zur Verfügung stehenden Rohstoffen umgehen und den Natur- und Umweltschutz vor den Profit stellen.

Ich stehe für eine Politik mit Herz und Verstand.

Kontakt

Schreiben Sie mir, wenn Sie Fragen haben:

isabell.loew@diebasis-bayern.de 
https://kandidaten.diebasis-bayern.de/dr-isabell-loew