Listenkandidat Platz 17
Kreisverband: Amberg-Sulzbach (inkl. Neumarkt; WK 232)
dieBasis
Name: Dr. Klaus Steger
Alter: 58
Beruf: Professor (Molekularbiologie, Anatomie, Andrologie)
Kreisverband: Amberg-Sulzbach (inkl. Neumarkt; WK 232)
Auf mein Biologie/Chemie-Studium an der Universität Regensburg folgten Lehr- und Forschungstätigkeiten an den Universitäten Regensburg, Halle an der Saale und Gießen. Derzeit habe ich eine über die Deutsche Forschungsgemeinschaft etablierte Forschungsprofessur inne und leite ein Forschungslabor mit dem Themenschwerpunkt (Epi)Genetik von männlichen Keimzellen.
Privat engagiere ich mich in der Erwachsenenbildung (Ernährung). Meine Hobbys teile ich mit meiner Frau Christine: Tanzsport (Boogie), Gartenarbeit, Wanderungen und natürlich Enkelin Milena (5 Jahre). Aktuell sind wir stellvertretende Vorsitzende des KV Amberg-Sulzbach.
Beruflich engagierte ich mich im Vorstand verschiedener Fachgesellschaften und war mehrmals Tagungspräsident und Koordinator von (inter)nationalen Forschungs-projekten. Meine Stärken sind: Eigeninitiative, Zielstrebigkeit, Organisationstalent, Teamfähigkeit, Authentizität und Führungsqualität.
Durch meine über 25-jährige Erfahrung zur Methode der PCR weckten die im Rahmen der Corona-Politik durchgeführten Massentestungen symptomloser Menschen bereits zu Beginn mein Misstrauen, welches durch die wenig später einsetzende Zensur wissenschaftlicher Fakten bekräftigt wurde. Die offensichtlichen Unstimmigkeiten des an der Charité entwickelt und von der WHO empfohlenen PCR-Protokolls haben mich dazu bewogen, am Rückzugsantrag für die Corman-Drosten- Publikation als Autor mitzuwirken. Seither setze ich mich für die Wiederaufnahme von wissenschaftlicher Diskussion und evidenzbasierter Medizin ein und bin als wissenschaftlicher Berater für verschiedene (inter)nationale Organisationen tätig.
Bei meinem ersten Kontakt mit dieBasis weckte die Schwarmintelligenz meine Neugier, da die Politik seit Jahrzehnten in geradezu sträflicher Weise das kollektive Wissen und die Kreativität ihres eigenen Volkes ignoriert und sich stattdessen zur Marionette der Wirtschaft gemacht hat. Ich möchte die vor uns liegende Herausforderung einer Neuorientierung unserer Gesellschaft mit meinem Wissen und meiner Erfahrung aktiv unterstützen, so dass auch nachfolgende Generationen ein menschenwürdiges Leben in Freiheit führen können.
Ich bin davon überzeugt, dass die Basisdemokratie eine hervorragende Möglichkeit bietet, Politik kreativ und zukunftsorientiert MIT und FÜR Menschen zu gestalten.
Für mich ist ein Leben ohne Freiheit nicht akzeptabel, da Freiheit der Grundpfeiler menschlicher Würde und die Basis individueller Selbstverwirklichung ist. Freiheit ist für mich nicht verhandelbar, auch und insbesondere nicht in Krisenzeiten.
Mit Sorge verfolge ich die durch Panik-Politik und Medien-Propaganda herbeigeführte Spaltung unserer Gesellschaft, die jeglichen Respekt vor der Würde des Menschen vermissen lässt. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Menschlichkeit in die Gesellschaft und in die Politik zurückkehrt, denn nur wer Respekt vor seinen Mitmenschen hat, ist auch zu ehrlicher Solidarität fähig. Meine bisherigen Erfahrungen mit den Mitgliedern der Partei und mit meinen Mitmenschen zeigen mir, dass es eine große Mehrheit in unserer Bevölkerung gibt, die sich nach einer ehrlichen Politik sehnt und bereit ist, sich für eine lebenswerte Gesellschaft zu engagieren.
Ich sehe die Basisdemokratie in Kombination mit dem Konzept der vier Säulen als Chance für die realisierbare Vision einer besseren Normalität, die auf der Würde des Menschen aufbaut. Daher empfinde ich dieBasis weniger als Partei, sondern vielmehr als politische Bewegung mit dem Potential, sich über die Grenzen der BRD hinweg auszubreiten.
Insbesondere als Wissenschaftler möchte ich mich dafür einsetzen, dass kontroverse und konstruktive Diskussionen sowie evidenzbasierte Entscheidungen wieder Einzug in die Parlamente halten. Interessengesteuerte Fokussierung auf einzelne Teilaspekte können die vor uns liegenden Herausforderungen nicht lösen. Dazu bedarf es der ganzheitlichen Betrachtung sowie des Konsenses über Parteigrenzen hinweg. Dies gilt in gleicher Weise für die internationale Zusammenarbeit.
Für eine dauerhafte politische Stabilität spielt Machtbegrenzung eine zentrale Rolle: maximal eine Wiederwahl, Aussetzen von Nebentätigkeiten während der Mandatszeit, Abschaffung von Lobbyismus. Die Souveränität der Staaten steht über dem Einfluss privater, nicht legitim gewählter Organisationen, wie z.B. der WHO, aber auch der EU.
Die Neugestaltung unserer Gesellschaft muss von unten nach oben erfolgen, da sich Engagement und Kreativität mündiger Bürger primär regional entfaltet, was zugleich in kultureller Vielfalt resultiert. Da Individualität und Vielfalt der Natur des Menschen entspricht, zweifle ich nicht am Erfolg dieser Bewegung, die letztlich zu Eigenverantwortung, ehrlicher Solidarität und freiwilligem, respektvollen Umgang mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt führen wird.
Meine Schwerpunkte:
Sowohl die gegenwärtige Krise, als auch die sich daran zwangsläufig anschließende Aufbauarbeit wird nicht durch einzelne Politiker oder Experten gelöst werden, sondern erfordert eine grundlegende Umorientierung unserer Gesellschaft. In den letzten Jahrzehnten wurden leider große Teile unseres gesellschaftlichen Lebens der wirtschaftlichen Gewinnmaximierung und dem politischen Machtgewinn untergeordnet. Für die Neugestaltung unserer Zukunft sehe ich die Basisdemokratie als ideale Grundlage, um die Schwarmintelligenz engagierter und mündiger Bürger in politische Lösungen umzusetzen.
Meine persönlichen Schwerpunkte aus dem dieBasis Rahmenprogramm sind:
Schreiben Sie mir, wenn Sie Fragen haben:
klaus.steger@diebasis-bayern.de
https://kandidaten.diebasis-bayern.de/dr-klaus-steger